Haupinhalt
Natur- und Tierpark Goldau
Angelegt auf den Gesteinsmassen des Bergsturzes, beherbergt der Natur- und Tierpark eine Vielzahl einheimischer oder in der Schweiz ausgestorbener Tiere. Viele bewegen sich frei in der Anlage.
Mitten im wildromantischen Bergsturz-Waldgebiet liegt der Natur- und Tierpark Goldau. Er wurde 1925 gegründet. Seine Einzigartigkeit ist auf den Goldauer Bergsturz zurückzuführen. Die Gesteinsmassen donnerten damals zu Tal und formten die reizvolle, von Nagelfluhstein geprägte Landschaft.
In ursprünglicher Natur können Besucher hier Hirsche, Wölfe, Bären, Wildkatzen, Wildschweine, Steinwild und Greifvögel aus nächster Nähe beobachten. Rund 100 heimische und europäische Wildtierarten haben in den grosszügigen Gehegen eine artgerechte Heimat gefunden. In den weitläufigen Freilaufzonen dürfen verschiedene Tiere wie Hirsche oder Gemsen sogar gefüttert und gestreichelt werden. Der Tierpark lädt zum Verweilen ein mit vielen Spazierwegen, Rastplätzen mit Feuerstellen, Kinderspielplätzen und einem Restaurationsbetrieb. Für Schulen steht ein Pavillon zur Verfügung, wo die nötige Infrastruktur mit Projektoren, Präparaten, Laborplätzen und Bibliothek zu finden ist.
Der Natur- und Tierpark Goldau engagiert sich in der Aufzucht von gefährdeten Tierarten in ihrem natürlichen Umfeld. Hier sei besonders der Bartgeier erwähnt. Der Tierpark Goldau hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Vogel im Rahmen des Wiederansiedelungsprojektes in die Alpen zurückzubringen.
Die Geschichte des Tierparks zeichnet sich durch den steten Willen zur Weiterentwicklung in der Tierhaltung und des Besucherangebots aus. So im Jahre 2009 eine Gemeinschaftsanlage von Wolf und Bär verwirklicht. Im Jahre 2014 wurde das Restaurant "Grüne Gans" und 2016 der Tierpark-Turm eröffnet.
In ursprünglicher Natur können Besucher hier Hirsche, Wölfe, Bären, Wildkatzen, Wildschweine, Steinwild und Greifvögel aus nächster Nähe beobachten. Rund 100 heimische und europäische Wildtierarten haben in den grosszügigen Gehegen eine artgerechte Heimat gefunden. In den weitläufigen Freilaufzonen dürfen verschiedene Tiere wie Hirsche oder Gemsen sogar gefüttert und gestreichelt werden. Der Tierpark lädt zum Verweilen ein mit vielen Spazierwegen, Rastplätzen mit Feuerstellen, Kinderspielplätzen und einem Restaurationsbetrieb. Für Schulen steht ein Pavillon zur Verfügung, wo die nötige Infrastruktur mit Projektoren, Präparaten, Laborplätzen und Bibliothek zu finden ist.
Der Natur- und Tierpark Goldau engagiert sich in der Aufzucht von gefährdeten Tierarten in ihrem natürlichen Umfeld. Hier sei besonders der Bartgeier erwähnt. Der Tierpark Goldau hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Vogel im Rahmen des Wiederansiedelungsprojektes in die Alpen zurückzubringen.
Die Geschichte des Tierparks zeichnet sich durch den steten Willen zur Weiterentwicklung in der Tierhaltung und des Besucherangebots aus. So im Jahre 2009 eine Gemeinschaftsanlage von Wolf und Bär verwirklicht. Im Jahre 2014 wurde das Restaurant "Grüne Gans" und 2016 der Tierpark-Turm eröffnet.
Öffnungszeiten
Täglich