Haupinhalt
B 7 Härzigwald
Vereinzelte Nagelfluhblöcke in der Wiese erinnern ans Schicksalsjahr 1806. Über eine Fussgängerbrücke gelangt man in den Härzigwald. Dieser Schutzwald ist wichtig für die weiter unten verlaufende Bahnlinie.
In steilem Aufstieg erreicht man nach der zweiten Waldhütte den öffentlichen Grillplatz "Härzigwald" mit Aussichtsplattform. Ein Blick in die Talebene lohnt sich: Das stattliche Dorf Arth mit seiner imposanten Pfarrkirche grüsst von den Ufern des Zugersees.
Am gegenseitigen Talhang erkennt man, dass die Rigi geologisch gleich aufgebaut ist wie der Rossberg. Auch dort liegen schräg gestellte Nagelfluhschichten auf dünnen Lagen aus Sandstein und Mergel.