Im Jahre 1956 errichtete der initiative Goldauer Wirt Edwin Simon in einer selbst finanzierten Militärbaracke eine Ausstellung mit Fundgegenständen aus dem verschütteten Dorf Goldau. Nach seinem Tod im Jahr 1965 wurde eine Stiftung gegründet, welche im Jahr darauf an gleicher Stelle einen Museumsneubau realisierte. Die bestehende Sammlung wird laufend erweitert. Ausserdem verkauft die Stiftung Informationsmaterial zum Goldauer Bergsturz (Bücher etc.).