Ihr Kind ist in einer „Brings mIT“-Klasse? Wir sind bemüht, sie umfassend zu informieren und machen dies an Elternabenden und über die zwei Webseiten www.projektschule-goldau.ch und www.arth.ch/bildung. Aus den bisherigen Elternabenden haben wir die meistgestellten Fragen hier zusammengefasst.
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01. Warum macht die Schule ein solches Projekt? | Nach oben |
Die technische Entwicklung hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass Informations- und Kommunikationstechnologie allgegenwärtig geworden ist. Insbesondere haben Miniaturisierung und Touchscreens die Grenze des regelmässigen Kontakts mit digitalen Kleincomputern in die Zeit des Kindergartens und davor verschoben. Schülerinnen und Schüler werden je länger desto mehr bereits vor Schuleintritt alltäglichen Kontakt mit digitalen Medien haben. Bei den 12-19Jährigen hat sich der persönliche Besitz von Mobiltelefonen seit einigen Jahren bei ca. 95% eingependelt. In der Schweiz besitzen im Jahr 2012 75% der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren ein Smartphone. Bei Primarschulkindern hat in den letzten zwei Jahren die Verbreitung von Handhelds (z.B. iPod Touch) und Tablets (z.B. iPad) stark zugenommen und steigt weiterhin an. Persönliche Informations- und Kommunikationstechnologie ist also bereits heute unter Kindern sehr verbreitet und wird weiter zunehmen.
Die technischen Entwicklungen der letzten 20 Jahre haben die Gesellschaft grundlegend verändert und die Situation ist vergleichbar mit den Umwälzungen Ende des Mittelalters aufgrund der Erfindung des Buchdrucks oder der Erfindung der Dampfmaschine im 18. Jahrhundert. Die Parallelen sind offensichtlich und die Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelt, aber auch in der Bildungslandschaft sind gross. Wie die Erfindung des Buchdrucks, führt auch die momentane Entwicklung zur Informationsgesellschaft seit der Vorstellung des Computers durch IBM (1981) und des Internets (1993) dazu, dass Berufe verschwinden und neue entstehen. Die Schule muss ihre Lehr- und Lernmethoden sowie die gelehrten Inhalte fortlaufend anpassen. Kompetenzen, die heute als nicht wichtig erachtet werden, können für die berufliche Zukunft der Jugendlichen entscheidend sein.
Da sich die gesamte Gesellschaft und mit ihr auch die Arbeitswelt dank der neuen Technologien rasch verändert hat, sind neue Kompetenzen gefragt:
- Kritisches Denken und Problemlösen (Expertendenken)
- Kommunikation und Kollaboration mit unterschiedlichsten Partnern (komplexe Kommunikation)
- Kreativität und Innovation (angewandte Imagination)
- Informationen filtern und bewerten
- Probleme lösen
- kommunizieren auf verschiedenen Kanälen
- eigenständig arbeiten
- kooperativ arbeiten
- kreatives, innovatives und kritisches Denken
- kontinuierliches und selbstgesteuertes Lernen
Die Schule hat die Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler auf die Welt nach der Schulzeit vorzubereiten und dazu ist es notwendig, periodisch die gelehrten Kompetenzen bezüglich ihrer Relevanz zu überprüfen. Sie muss sich der gesellschaftlichen Entwicklung annehmen und sich ebenfalls weiterentwickeln.
02. Wie verbreitet sind die persönlichen Geräte an der Schule? | Nach oben |
Anfangs Schuljahr haben wir über alle Klassen gesehen eine private Ausstattung von 75%. Für den Viertel der Kinder, die kein Gerät haben, keines mitbringen dürfen oder wollen, können wir dank einer Projektpartnerschaft mit Samsung Tablets zur Verfügung stellen. Während dem Schuljahr steigt Zahl jeweils an, weil immer mehr Eltern oder Kinder den Wert des Einsatzes sehen. In zwei Klassen müssen keine Geräte zur Verfügung gestellt werden, weil alle Kinder ihr privates Device dabei haben
03. Wie sieht die Partnerschaft mit Samsung aus? | Nach oben |
Die Partnerschaft mit Samsung ist wohlüberlegt und der Schulrat der Gemeinde Arth hat sich eingehend damit beschäftigt. Es handelt sich um ein gesellschaftlichen Engagement, dem sogenannten Citizenship-Programm. Die Gemeindeschulen Arth-Goldau sind damit gegenüber Samsung keine Konditionen eingegangen, welche den Unterricht betreffen. Die Gegenleistung besteht darin, dass Samsung wertvolle Hinweise erhalten kann, wie digitale Bildung in Schulen funktionieren kann.
04. Gibt es andere Schulen, die auch so arbeiten? | Nach oben |
Bisher wird diese Entwicklung von Schweizer Schulen wenig genutzt oder medienpädagogisch begleitet. Oft werden die Geräte in der Schule einfach verboten. Die Projektschule wird aber europaweit viel beachtet und bewundert. Es gibt einige Schulen, welche ebenfalls Projekte in dieselbe oder ähnliche Richtung machen. Mehr finden sie unter http://www.1to1learning.ch/One2One/
05. Warum findet dieses Projekt gerade in der Gemeinde Arth statt? | Nach oben |
„Bring Your Own Device“ bringt im Vergleich zu schuleigenen 1:1-Ausstattungen zahlreiche neue Herausforderungen. Die Projektschule Goldau ist dafür aber gut vorbereitet. Die beiden erfolgreichen Vorgängerprojekte (iPhone-Projekt und „Digitaler Alltag“) sowie die bewährte Zusammenarbeit mit der benachbarten Pädagogischen Hochschule Schwyz bieten dafür beste Voraussetzungen.
06. Welche Grundsätze gelten in „Brings mIT!“-Klassen? | Nach oben |
Die Lehrperson bleibt zentral
Technische Hilfsmittel schmälern die Bedeutung der Lehrperson nicht. Auch in den Projektklassen bleiben trotz persönlichen Kleincomputern die Lehrpersonen zentral.
Der Lehrplan bleibt verbindlich.
Auch in den Projektklassen wird nach dem Lehrplan des Kantons Schwyz unterrichtet.
Inhalt vor Technik.
Gemäss dem Motto, Use ICT to Learn’ statt ‚Use how to use ICT’ stehen Inhalte und nicht die Technik und ihre Handhabung im Vordergrund des Projekts.
Alltagsintegration statt Einzelfeuerwerk.
Der Fokus der Aufmerksamkeit wird auf die Integration der Geräte in den Schul- und Lebensalltag der Kinder gerichtet. Statt aufsehenerregender Einzeleinsätze, die sich nur mit grossem Aufwand wiederholen lassen und deren Wirkung schnell verpufft, soll es um den eher unspektakulären Schulalltag gehen.
Integration der Eltern
Bei BYOD überschneiden sich die Einflusssphären von Schule und Elternhaus. Durch geeigneten Austausch soll das gegenseitige Vertrauen gefördert werden.
Keine Kosten für Schule, Eltern und Kinder
Durch das Projekt entstehen weder der Schule, den Eltern noch den Kindern zusätzliche Kosten.
Missbräuche thematisieren, kontrollieren und gegebenenfalls sanktionieren.
Ein jederzeit und überall verfügbarer Kleincomputer besitzt auch ein Missbrauchs- und Suchtpotenzial. Es gehört mit zu den Zielen des Projekts, die Kinder im Umgang mit den problematischen Aspekten der neuen technologischen Möglichkeiten zu begleiten und zu unterstützen. Im Vordergrund stehen Thematisierung und Sensibilisierung. Kontrolle und gegebenenfalls Sanktionen stellen aber sicher, dass das Projekt keine unerwünschten Nebenwirkungen hat.
Neben den allgemeinen Potenzialen von persönlichen Geräten in der Primarschule, die bereits in den beiden Vorgängerprojekten ausgelotet worden sind, bietet BYOD folgende zusätzliche Potenziale:
BYOD ist ökologisch sinnvoll:
Wenn die grosse Mehrheit der Schülerinnen und Schüler privat aktuelle persönliche Digitalgeräte besitzt, so ist es ökologisch nicht sinnvoll, wenn die Schule parallel dazu Schulgeräte beschafft.
BYOD ist ökonomisch sinnvoll:
Wenn die grosse Mehrheit der Schülerinnen und Schüler privat aktuelle persönliche Digitalgeräte besitzt, so gilt es diese Ressourcen sinnvoll zu nutzen und die Schule vor überflüssigen Kosten zu verschonen.
BYOD ist medienpädagogisch sinnvoll:
Schülerinnen und Schüler sollen lernen, sich kompetent in digitalen Welten zu bewegen. Dazu gehört ab einem gewissen Alter auch die Pflege der eigenen analogen und digitalen Arbeitsumgebung. Es ist zudem eine medienpädagogische Chance, wenn Schülerinnen und Schüler ihre private digitale Medienwelt gleichsam in die Schule bringen und damit lebensnahe Beispiele ermöglichen.
BYOD ist bildungspolitisch interessant:
Bei schulischen Computerkäufen drohen stets heftige Grabenkämpfe über das geeignetste Computermodell oder das Betriebssystem. Mit BYOD muss sich die Schule nicht zwingend auf ein Computermodell oder einen Hersteller festlegen und kann sich somit aus entsprechenden Diskussionen heraushalten. Bei BYOD sind es je nach Alter die Schülerinnen oder Schüler oder deren Eltern, die sich für ein bestimmtes System und die damit verbundenen Konsequenzen entscheiden. Egal, ob die Präferenz auf Design, Leistungsfähigkeit, Offenheit oder faire Herstellungsbedingungen gelegt wird: individuelle Entscheidungen führen zur Wahl eines Modells, die Schule besitzt kein Entscheidungsmonopol.
BYOD ist wissenschaftlich interessant:
Neben diesen inhaltlichen Überlegungen stehen auch Forschungsüberlegungen hinter der Wahl von BYOD: Während es zu homogenen 1:1-Ausstattungen unterdessen bereits einige Erfahrungswerte gibt, fehlen diese für BYOD in der Primarschule. Hier kann ein Projekt dringend benötigtes, neues Wissen schaffen.
Bring your own device bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler private Geräte bestimmter Gerätekategorien mit in die Schule nehmen dürfen und diese Geräte im Unterricht verwendet werden. Mit dieser Definition ist weder gesagt, dass alle Kinder Geräte mitbringen müssen, noch dass diese Geräte immer mitgebracht werden. Unter dem Stichwort BYOD ist denkbar, dass einfach die Kinder etwas mitbringen, die das können/wollen/dürfen und die Unterrichtssettings entsprechend der verfügbaren Ausstattung gewählt werden. Oder es ist denkbar, dass die Geräte nicht jeden Tag, sondern z.B. nur am Freitag mitgebracht werden. Da die Geräte nicht ausschliesslich für den Schulgebrauch beschafft worden sind, sinkt der gefühlte Druck, sie dauernd einzusetzen.
Grundsätzlich sind alle Kleincomputer geeignet, die leicht, mobil und während mindestens einer Stunde ohne Stromanschluss auskommen. Primär denken wir dabei an Tablets, Smartphones und Handhelds (z.B. iPod Touch).
Die Geräte sollten über einen Internetzugang per WLAN, eine Kamera, ein Mikrofon und der Möglichkeit, zusätzliche Programme (sog. Apps) zu installieren, verfügen. Das Projekt ist nicht auf eine bestimmte Marke oder bestimmte Produkte beschränkt. Für spezifische Fragen zu geeigneter Hardware wenden Sie sich an die Klassenlehrperson oder an die Projektleitung.
10. Hat mein Kind einen Nachteil, wenn es nicht das neuste Gerät hat? | Nach oben |
Bisher durften wir feststellen, dass in Projektklassen die verschiedenen Geräte ein Thema sind, aber im positiven Sinn. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass jedes Gerät Vor- und Nachteile hat. Die Lehrpersonen machen dieses medienpädagogisch heikle Thema, welches sich ja auch in anderen Bereichen (Kleidung, Turnschuhe, Fahrrad, etc.) zeigt, auch im Unterricht zum Thema und reflektieren das Konsumverhalten mit den Kindern.
Es muss definitiv nicht das neueste Topmodell sein, es gibt auf Auktionsplattformen günstige Occassionsgeräte, die sich hervorragend eignen oder auch das ehemalige Smartphone der Eltern kann den Dienst verrichten.
11. Müssen alle Kinder in den Projektklassen ein Gerät von zu Hause mitnehmen? | Nach oben |
Nein, Kinder ohne eigenes Gerät erhalten von der Schule während des Unterrichts ein Gerät zur Verfügung gestellt, sofern das nötig ist. Dieses Gerät wird aber nicht mit nach Hause gegeben.
12. Werden auch Hausaufgaben gegeben, die mit dem Gerät gelöst werden müssen? | Nach oben |
Es ist möglich, dass die Lehrperson Hausaufgaben erteilt, welche mit dem Gerät gelöst werden müssen oder können. Da aber nicht alle Kinder ein persönliches Gerät zur Verfügung haben, werden die Lehrpersonen Alternativen bieten. Entweder können die Kinder während dem Unterricht die Aufgabe mit dem Gerät erledigen und machen dafür die andere Aufgabe zu Hause oder sie können vor- bzw. nach der Schule im Schulzimmer das Poolgerät nutzen.
13. Welche Regeln gelten in der Schule? | Nach oben |
Alle Projektklassen haben als erste wichtige Aufgabe auf dem Programm, einen gemeinsamen Vertrag zu erarbeiten. Dieser entspricht zwar nicht juristischen Grundsätzen, aber ist ein wichtiger medienpädagogischer Bestandteil und nimmt die Schülerinnen und Schüler als Partner wahr.
Selbstverständlich gelten zu Hause die Regeln der Eltern und wir finden es sehr positiv, wenn Eltern Leitplanken für den Einsatz und den Gebrauch definieren und durchsetzen. Sinnvollerweise machen sie diese Regeln gemeinsam mit ihrem Kind ab – sie werden dann erfahrungsgemäss besser eingehalten.
15. Was macht man in der Schule eigentlich mit solchen Geräten? | Nach oben |
Kurze Antwort: man braucht es! Es tönt banal, ist aber so auf den Punkt gebracht. Die Geräte sind ein “Lern-“begleiter der Schülerinnen und Schüler wie der Stift, das Mathebuch, die Schere, die Malschürze etc.
Nun zur Ausgangsfrage zurück: Natürlich reicht dem Fragenden die kurze Antwort kaum und deshalb noch etwas genauer: Bildung braucht ICT“.
http://beat.doebe.li/publications/2005-ict-kompass.pdf
In diesem Plakat wird aufgezeigt, wo ICT in der Schule etwas bringen kann:
Lernen:
Lernkartei in den Fremdsprachen, Podcasts zum Sprachenlernen, Audio fürs Diktat, Hörverständnis, Lerntagebuch führen, Einsatz von QR-Tags, GPS-OL, Präsentieren, Recherchieren, Töne und Begleitung in der Musik, Fotografieren und abzeichnen, usw.
Effizienz:
abonnierter und eigener Terminkalender, ausserschulisches Lernen, Kontakt untereinander zur Klärung von Fragen, Vorleseübung via Sprachrecorder, Übersetzen, “Google im Hosensack”, To-Do-Listen statt Hausaufgabenbüchlein, Kommunikation via Chat oder Mail.
Leben:
Nettiquette, Umgang mit anstössigen Inhalten, wie nutze ich ein persönliches Lerngerät, persönliches Verhalten und Suchtgefahren reflektieren.
Zukunft:
Die Schülerinnen und Schüler lernen automatisch durch den Gebrauch, wie man auch in Zukunft mit so einem Gerät umgehen kann.
16. Wird jetzt nur noch mit diesen Geräten gearbeitet? | Nach oben |
Das Gerät ist ein Werkzeug und es wird damit gearbeitet, wenn es Sinn macht. Es ist von Lehrperson zu Lehrperson verschieden, wie oft es im Einsatz ist. In den meisten Klassen spielt es in ca. 10-15% des Unterrichts eine Rolle, aber nicht die zentrale Rolle.
Es gibt nicht ein „entweder-oder“ sondern eher ein „sowohl-als-auch“. Wir gehen nicht entweder in den Wald oder schauen einen Film über den Wald – sondern wir gehen in den Wald und nutzen dabei z.B. die Kamera für Fotos, Google als Nachschlagewerk für Pflanzenbestimmung oder das GPS für die Orientierung.
17. Diese Geräte fördern doch das Mobbing, was macht die Schule dagegen? | Nach oben |
Mobbing kann leider niemand verhindern. Aber die Schule wird dank dem Einsatz privater Geräte mehr in die Auseinandersetzung damit involviert. In den letzten Jahren wurden dank den Projektklassen mehrere Fälle aus anderen Klassen frühzeitig erkannt und konnten thematisiert, sowie grösstenteils gelöst werden. Die Schule wird im Bereich Mobbing und allgemein im Bereich Umgang mit Medien zum wichtigen Partner der Eltern und es ist eindeutig, dass man dank einer Vernetzung im Dreieck Kind-Eltern-Schule besser, schneller und zielführender handeln kann.
Bei schuleigenen Pool-Geräten ist es wie mit allen von der Schule zur Verfügung gestellten Materialen – die Schule ist dafür versichert. Bei einem Schadenfall wird abgeklärt, ob es sich um eine mutwillige Tat oder ein Missgeschick handelt. Die persönlichen Geräte werden, wie auch Schulthek, Fahrrad, Brille oder andere persönlichen Effekten nicht von einer schuleigenen Versicherung gedeckt und dessen Versicherung ist Sache der Eltern. Im Schadenfall kann die Lehrperson vermittelnd wirken.
19. Welchen Vorteil haben wir als Eltern, wenn wir unseren Kindern erlauben, ihr Gerät in die Schule zu nehmen? | Nach oben |
Der Umgang mit digitalen Geräten beschäftigt die Eltern und die Schule und es macht deshalb Sinn, die damit verbundenen Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Für die Erziehung der Kinder sind primär die Eltern verantwortlich. Die Schule hat in erster Linie den Bildungsauftrag zu erfüllen, übernimmt aber ebenfalls Verantwortung in erzieherischen Bereichen. Somit ist der Vorteil für die Eltern, dass in diesem bedeutsamen Bereich durch die Schule eine wichtige Unterstützung in dieser Thematik vorhanden ist.
20. Braucht mein Kind nun ein Abo mit Daten? | Nach oben |
Nein, das ist nicht notwendig. Zum Arbeiten im Schulzimmer steht den Schülerinnen und Schülern das Netz der Schule zur Verfügung.